Beiträge vom » Oktober, 2019 «

Waldbrand in der ehemaligen Muna

Dienstag, 22. Oktober 2019 | Autor:

Das hätte schon dieses Jahr eine Zeitungsschlagzeile sein können. Die Sommer werden immer trockener, die Waldbrandgefahr steigt. Im Osten brannten dieses Jahr nicht zum ersten Mal ehemalige Militärgebiete. Und auch wir haben solch ein Pulverfass in der unmittelbaren Umgebung: Das Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt ist noch immer nicht vollständig entmunitioniert. Es ist verantwortungslos, wie sich hier der Staat als Rechtsnachfolger aus der Verantwortung zieht. Auch bei uns muss möglich sein, was zum Beispiel in Petersaurach ging. Dass die Lage in Feucht gefährlicher sei, kann kein Argument sein.

Und eine kurzfristige Lösung – wie das Aufsetzen eines Betondeckels, wie es bei dem entdeckten Senfgasbunker kurzerhand praktiziert wurde – ist definitiv keine Option: Die Anlage muss komplett entmilitarisiert werden, sonst wird hier immer eine Zeitbombe ticken.

An dieser Stelle möchten wir uns auch einmal bei unseren Feuerwehren bedanken: Mit Eurem freiwilligen Einsatz rettet ihr unermüdlich unsere Sachwerte und vor allem Menschenleben! Das kann man gar nicht hoch genug schätzen.

Deshalb finden wir, der Staat muss die Mehrkosten für eine dem von der Anlage ausgehenden Gefahrenpotential angemessene Ausstattung und Ausbildung übernehmen. Die Anlage ist gefährlich. Die momentane Ausbildung und Ausstattung sind dem nicht angemessen. Es kann nicht sein, dass unsere Mitbürger bei der Feuerwehr hier sehenden Auges einem so großen Risiko ausgesetzt werden! (Bild via Wikipedia)

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Dorfladen Moosbach

Montag, 14. Oktober 2019 | Autor:

Roland Pudalik von den Franken freut sich, dass es mit dem Dorfladen in Feucht nun vorangeht: „Dieser Dorfladen ist ein Gewinn für Moosbach und soll auch dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Ort dienen. Es ist auch ein Versuch, der zeigen soll, dass sich solche Dorfläden auch rentieren können, wenn die nächste Einkaufsmöglichkeit weniger als zehn Kilometer entfernt ist. Das könnte dann auch für andere Ortschaften eine Möglichkeit sein.“ DIE FRANKEN unterstützen das gerne und wünschen dem Projekt viel Erfolg.

Bild: Auszug aus der Entwurfsplanung

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Erweiterung des Zeidelmuseums

Montag, 7. Oktober 2019 | Autor:

Für Feucht ist eine positive Entwicklung im musealen Bereich zu erkennen. Vor einiger Zeit erst stellte das Oberth-Museum seine Erweiterungsideen vor. Jetzt wurde dem Gemeinderat die Möglichkeit zur Vergrößerung des Zeidelmuseums vorgestellt.

Christian Nikol, Parteivorstand der Franken, war erstaunt und begeistert von dem Vorhaben. „Das Konzept ist durchdacht und bereichert nicht nur das Museum selbst, sondern den gesamten Ort: Eine Win-Win-Situation. Erst eine attraktive Museumslandschaft wird auch auswärtige Gäste anziehen. Die sind dringend notwendig, damit sich eine mögliche, oft geforderte Gastwirtschaft mit deutscher Küche langfristig halten könnte.“

Die Franken unterstützen die beiden Museen und werden sich auch für einmalige Finanzierungshilfen offen zeigen. Dauerhafte Finanzierungen sind unserer Meinung nach in der momentanen Finanzlage allerdings leider nicht möglich.

Bilder: aus der Webseite des Zeidelmuseums

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