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„Rock im Reichswald“ war ein großer Erfolg

Mittwoch, 4. April 2018 | Autor:

J.B.O. bringen die Reichswaldhalle zum Kochen

Versteigerung für das Tierheim FeuchtFeucht – Rock im Reichswald 2018 war ein großer Erfolg. Die Erlanger Spaßrocker J.B.O. sorgten vor 650 Gästen in der restlos ausverkauften Reichswaldhalle für ausgelassene Stimmung.
Am vergangenen Samstag fand bereits zum vierten Mal die von der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ organisierte Musikserie „Rock im Reichswald“ statt. Max Dettenthaler vom Radiosender FEUCHT.FM führte durch die Veranstaltung. AZURICA eröffneten den Abend. Der Musikstil der Burgthanner wird oft als „Melodic Death Metal“ beschrieben. Höhepunkt war aber zweifellos der Auftritt von J.B.O. aus Erlangen. Die vier Musiker rockten die Reichswaldhalle und spielten sowohl ihre alten Hits als auch neue Stücke.

Rosa Gitarre für guten Zweck versteigert

Kurz vor dem Auftrit von J.B.O. wurde eine von J.B.O. signierte rosa E-Gitarre für 320 Euro versteigert. Der Erlös kommt dem Tierheim Feucht zugute. Christian Nikol, Feuchter Marktgemeinderat der „Partei für Franken“ und Hauptorganisator von Rock im Reichswald bedankte sich bei den Sponsoren, der Zeidler Apotheke, der Holzwurm Cafe-Bistro Pilsbar und der Gaststätte Drei Linden. „Ohne deren Unterstützung hätten wir die Eintrittkarten nicht so günstig anbieten können“, stellt Nikol klar. Nach dem Konzert gab es noch eine Autogrammstunde mit J.B.O. So wurde es für alle ein schöner und kurzweiliger Abend in Feucht. Teilweise reisten die Gäste sogar eigens aus Berlin, Stuttgart, Frankfurt und München an.

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Wir schaffen das nicht ohne Konzept

Montag, 1. Februar 2016 | Autor:

Pressemitteilung:

Partei für Franken wirft den regierenden Parteien totales Versagen und Ratlosigkeit vor

Bereits im Sommer 2015 äußerte der Ortsverband Feucht der Partei für Franken die Meinung, Deutschland alleine könne die Welt nicht retten. Bei dieser Position bleiben wir natürlich. Daran, das jetzt endlich auch die regierenden Parteien über Beschränkungen der Flüchtlingszahlen diskutieren, sieht man doch mal wieder, dass immer erst etwas passieren muss, bevor regiert wird! Ein frühzeitiges Eingreifen sei mit dieser Regierung schlichtweg unmöglich.

Bevölkerung verunsichert

Die Sicherheit der Bevölkerung könne nicht zum Schutz vermeintlich schutzsuchender aufgegeben werden. Hier hat die politische Führung versagt, auch zum Leidwesen der wirklich Schutzsuchenden! Das viel zitierte „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin zeige Führungslosigkeit und Ohnmacht vor den Ereignissen.

Aber seit dem Hamburger Grünen-Politiker Michael Gwosdz wissen wir, dass wir die Schuld bei uns selbst suchen müssen! Seine These, alle Männer seien potentielle Vergewaltiger kann er gerne in dem „Kiffer-Club vertreten, dem er erst kürzlich beigetreten ist.

Selbst die CSU geführte Landesregierung, die uns vorgaukelt hier Maßnahmen zu ergreifen, schließt jetzt die Feuchter Polizeidienststelle und verlagert diese nach Altdorf.

Es ist schön, das die Polizei hier erklärt, das sie über die neue Straße schnell in Feucht und den umliegenden Ortschaften sind, aber schneller sind die Verbrecher über die Autobahn verschwunden.

Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf

Während die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgehe, die Altersarmut weiter steige und im Gegenzug der vorhandene Wohnraum immer knapper werde, könne es nicht sein, dass die maximale Förderung für sozialen Wohnungsbau nur den Flüchtlingen zugute komme, finden die Feuchter Franken.

Klarstellung: Museumsareal in Feucht

Die Franken stellen sich nicht gegen einen Ausbau der Museen in Feucht, betont Frau Turinsky von den Fanken. „Wir verhalten uns nur, wie sich jede vernünftig haushaltende Privatperson auch verhalten würde: Man kann nur ausgeben, was man hat!“ In Feucht gebe es ohnehin genug offene Baustellen: Neben der Norma seien das z.B. die Reichswaldhalle und der Umbau der Regensburger Straße. „Wir brauchen erst Ergebnisse und sollten mit der Verwirklichung beginnen, bevor wir wieder eine neue Baustelle aufmachen“, findet Turinsky. „Bei den zurzeit steigenden Schülerzahlen sind sicherlich in den nächsten Jahren zusätzliche Investitionen in Gebäude und schulische Bildung zu erwarten.“

Stellungnahme: Brunnen im ParkSide

Für das Neubaugebiet „ParkSide“ ist die Installation eines Brunnens vorgesehen. „Wir von den Franken hätten zwar eine Variante mit wechselnden Fontänen bevorzugt“, bezieht Nikol Position. Die Mehrheit der befragten Bürger aus dem betroffenen Gebiet habe sich aber für die Wabenvariante ausgesprochen. „Dem folgen wir natürlich gerne!“

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Rock im Reichswald: Feucht rockt!

Freitag, 29. Mai 2015 | Autor:

Rock_im_ReichswaldEs war ein mutiges Vorhaben des noch jungen OV Feucht und auch ein riskantes, doch am Ende war es ein voller Erfolg. Die Gemein-schaftsveranstaltung “Rock im Reichswald” des Ortsverbands Feucht zusammen mit dem Kulturkreis des Marktes Feucht lockte die Metal-Fans in Scharen an und feierte die Coverband F.U.C.K. in einer friedlichen Veranstaltung.

Am Abend des 23.05.2015 kamen über 350 Rock-Fans die Reichswaldhalle in Feucht. Die Band F.U.C.K., eine der besten Coverbands der Region, brachte durch eine hervorragende Song-Auswahl und authentische Darbietungen den Veranstaltungssaal zum Beben. Um den Saal herum sorgte kulinarisches Angebot und eine breite Getränkeauswahl für das leibliche Wohl. Der Ortsvorsitzende Christian Nikol zeigte sich überrascht über den Erfolg beim ersten Versuch und meinte: “Man sieht dass in Feucht auch andere kulturelle Veranstaltungen möglich und auch nötig sind“.

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DIE FRANKEN blicken auf eine insgesamt friedliche Veranstaltung ohne Zwischenfälle zurück und bedanken sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern, der Wasserwacht Feucht, den Handball-Damen Winkelhaid und den Mitarbeitern des Marktes Feucht.

Wer diese gelungene Veranstaltung verpasst hat muss nicht enttäuscht sein, denn der Ortsverband Feucht plant schon das nächste Rock-Event am 16.01.2016 in der Reichswaldhalle.

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Museumsareal, Neubau des Feuerwehrhauses, Rathausneubau. Wer soll das bezahlen?

Mittwoch, 7. August 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Gefühlt täglich wird man bei der Lektüre der Tageszeitung von neuen, wohlklingenden Ideen der verschiedenen politischen Parteien des Feuchter Gemeinderates überrascht. Der Umzug der Feuerwehr auf das Aldi-Gelände und der Neubau des Rathauses 2 sind nur zwei dieser Stilblüten. Die Partei für Franken fragt sich, wie und ob solche und ähnliche Ideen finanziert werden sollen.

Die Antwort auf die Frage „Wer soll das bezahlen“ kann nur eine sein: Die Feuchter Bürgerinnen und Bürger. Wenn die Feuchter SPD die Verbannung der Feuerwehr auf das Aldi-Gelände fordert, so möchte sie diesen Umzug am liebsten eher heute als morgen. Dabei ist im Moment noch völlig unklar, welche Ausmaße der Platzbedarf der Feuerwehr mittel- und langfristig haben wird. Der Ortsverband der Franken fordert deshalb, diesen zunächst zu ermitteln. Nur so kann sichergestellt werden, dass das von der SPD gewünschte Areal eine Zukunft hat. Denn dieses Gelände ist räumlich strikt begrenzt und nicht erweiterbar. Es kann nicht im Sinne der Feuerwehr sein, aus Platzmangel zum Beispiel auf die ortsansässige Atemschutzübungsanlage zu verzichten.
Außerdem sollte weitsichtig mit den gegebenen Gewerbeflächen umgegangen werden. „Die Gemeindefläche Feuchts ist begrenzt, eine kommunale Nutzung der bestehenden Flächen würde das gewerbliche Flächenpotential weiter einschränken“, so die Feuchter Franken.
Laut der Partei für Franken wäre es angemessen, zuallererst den finanziellen Aufwand einer Renovierung und wenn nötig den Teilneubaus der bestehenden Feuerwehranlagen zu ermitteln und diese Kosten dann einem Neubau auf neuer Fläche gegenüberzustellen. Dann erst könne darüber nachgedacht werden, wo ein solcher Neubau sinnvoll entstehen könne.

Eine weiterer zu hinterfragende Idee, so die Franken, sei die Reintegration des Oberth-Museums in das Pfinzingschloss, wenn man bedenkt das es sich hier schon einmal befand. Um Platz für das Rathaus 2 aus der Altdorfer Straße zu schaffen, wurde das Schloss dafür extra vor zwei Jahren umgebaut. Investitionen für zwei Jahre? „Das klingt für uns nicht nach nachhaltiger Haushaltsführung” meinen wir dazu. Außerdem finden die Feuchter Franken, dass die Räumlichkeiten für ein Museum völlig ungeeignet sind. Drei Obergeschosse und kein Aufzug – ganze Personengruppen wären dadurch quasi ausgesperrt oder teure Umbaumaßnahmen stehen an. Darüber hinaus seien die vorhandenen Räume zu klein, um dort interessante Exponate gebührend ausstellen zu können. Der Vorschlag der Franken: Ein vom bayrischen Staat und der Gemeinde Feucht kofinanzierter Neubau auf den Grundstücken der Oberth-Stiftung hinter dem Schloss. So könnten die Vereine das Metzhaus für die nächsten Jahre weiterhin nutzen. Sonst steht ein Neubau eines „Hauses der Vereine“ in kurzer Zeit auch noch an.

Bevor neue Ideen gebraucht werden, müssen erst die laufenden Baumaßnahmen finanziert und beendet sein. Investitionen in die Kinder und die Jugend müssten ganz oben auf der Agenda stehen. Und der Neubau der Mensa, des Kinderhorts und des Jugendzentrums ist noch nicht abgeschlossen. Auch die Neukonzeptionierung der Reichswaldhalle läge noch in unerreichbarer Ferne. Eine Belebung der Hauptstraße um dem Lehrstand von Geschäftsflächen entgegen zu wirken ist offen. Außerdem ist es für die Partei für Franken offensichtlich, dass in absehbarer Zeit in die Gemeindestraßen investiert werden muss. Nikol: „Investitionen sind wichtig, und keiner soll hier auf dem Geld sitzen und den Bestand verwalten. Aber bevor Geld in die Hand genommen wird, muss verantwortungsbewusst nachgedacht werden, welche Investitionen wirklich gewinnbringend für Feucht sind!

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