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Heimat geht alle an

Samstag, 31. Dezember 2016 | Autor:

Die Franken freuen sich, dass sie im ablaufenden Jahr einiges bewegen konnten. Nikol: „Auch 2017 werden sich die Feuchter Franken weiterhin einmischen und mitgestalten. Wir laden alle Bürger ein, sich hier noch mehr zu beteiligen. Unsere Heimat geht uns alle an!“

Die Partei für Franken Ortsverband Feucht wünscht allen Moosbacher und Feuchter Bürgern ein glückliches Jahr 2017.

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Pflegeheim – Ortsmarketing – Heimat und Zukunft

Samstag, 31. Dezember 2016 | Autor:

Im Ende gehenden Jahr 2016 hat sich in Feucht noch einiges getan. Die Partei für Franken freut sich, ihren Anteil dazu geleistet zu haben und freut sich darauf, Feucht auch in Zukunft mit zu gestalten und für Bewegung zu sorgen.

Interessante Konzepte

Zum Ende des Jahres kam doch noch etwas Bewegung ins Thema Pflegeheim. Der Ortsverband Feucht der Partei für Franken begrüßt das ausdrücklich. Auch wenn es schade ist, dass überhaupt nur zwei Betreiber Interesse am Betrieb des Pflegeheims haben! Bei diesen handelt es sich um das Bayerische Rote Kreuz (BRK) und die Rummelsberger Anstalten. Beide Betreiberkonzepte klangen für die Franken in Teilen reizvoll. „Wir sind aber der Meinung, dass ein Pflegeheim für alle Feuchter entstehen muss. Der Geldbeutel darf dabei nicht der Maßstab sein!“ positioniert sich Christian Nikol, Ortsverbandsvorsitzender der Franken und Mitglied des Feuchter Marktgemeinderates, klar. Deshalb waren die Franken beim Angebot des BRK eher skeptisch: Dieses Konzept sieht vor, dass ein privater Investor das Pflegeheim baut und die Wohnungsanteile dann an weitere Investoren oder auch Bürger verkauft. Dabei wird den Betreibern eine Rendite versprochen. „Angeblich gewinnt bei dem Modell jeder“, so Nikol. „Das lässt uns aufhorchen, denn bei einer sozialen Einrichtung kann es nicht nur Gewinner geben.“ Der Ansatz sei zu kurzfristig gedacht: Da das Modell vorsieht, das Investitionen über die Eigentümerversammlung geregelt werden sollen, bedeute dies: Investoren entscheiden über die Einrichtung der zu pflegenden Menschen. Spätestens bei den ersten nötigen Investitionen in die Instanthaltung stünden hier soziale und wirtschaftliche Interessen im Konflikt.

Das unterscheidet das Konzept des BRK klar von dem der Rummelsberger Anstalten. Diese wollen nicht nur als Betreiber, sondern auch als Bauherr und Besitzer des Pflegeheims auftreten. Somit liegen alle Kompetenzen bei einer Gesellschaft. Interessenskonflikte würden so nicht auf dem Rücken der zu Pflegenden ausgetragen werden. Nikol: „Für uns war das ein klarer Vorteil für des Konzeptes der Rummelsberger Anstalten.“

Fränkisches Ortsmarketing

Noch mehr Bewegung als in der Causa Pflegeheim empfinden die Franken beim Thema „Ortsmarketing“: „Wir freuen uns, das unsere Vorschläge hier so eine gute Resonanz erzielen konnten“, resümiert Nikol. Die Franken hatten vorgeschlagen, einen Vogellehrpfad zu errichten, um die Wege am Gauchsbach attraktiver zu machen. „Wir freuen uns über die Umsetzung.Für die Zukunft wünschen wir uns, den Lehrpfad durch das gesamte Tal vom Freibad bis zum Krugsweiher weiterzuführen und ihn mit verschiedenen Themen auszuschmücken!“

Auch der Vorschlag der Franken, einen historischen Weg für Moosbach und Feucht zu installieren, fand Anklang. Hier soll die Geschichte einzelner Siedlungsteile und Häuser anhand von Schautafeln erklärt werden. So werde die Entstehung und Entwicklung der Ortschaft für alle greifbarer.

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Als wäre nichts gewesen – PWC-Anlage bei Moosbach

Sonntag, 1. Mai 2016 | Autor:

Die nun wieder vorangetriebene Planung einer Park- und WC-Anlage (PWC-Anlage) an der Bundesautobahn 6 in der Nähe von Moosbach verwundert die Partei für Franken zutiefst. Das Problem sieht man in einer falsch gewichteten Verkehrspolitik.

Schon vor Jahren wurde begonnen, eine weitere PWC-Anlage an der A 6 zu planen. Die Planungen verliefen im Sand, die Pläne verschwanden in der Schublade. „Es ist schon eine Frechheit, dass man diese Pläne jetzt wieder raus zieht und einfach so tut, als wäre seit dem nichts passiert,“ echauffiert sich der Vorsitzende der Partei für Franken Ortsverband Feucht, Christian Nikol. Die damaligen Einwände der Bürger würden jetzt einfach ignoriert. Das Problem liege ganz eindeutig in einer verfehlten Verkehrspolitik: Dem Schwerlastverkehr würde grundsätzlich Vorrang gewehrt, eine Trendwende zeichne sich nicht ab. Als sie in der Regierungsverantwortung waren, hätten die SPD und ihre Schattenpartei, die Grünen, dies durchaus nicht bekämpft. „Die Parteien, die jetzt am lautesten gegen die PWC-Anlage schreien, haben diese Entwicklung damals sogar noch vorangetrieben,“ so Nikol.
Der Schwerpunkt sei schlicht falsch gesetzt, finden die Franken zur allgemeinen Verkehrspolitik, in der man die Schuldige sieht: „Das wohl der Bevölkerung sollte im Vordergrund stehen. Dafür sollte man auch die einmaligen, möglicherweise höheren Kosten für einen Standort abseits der Wohnbebauung in Kauf nehmen“, fordert Nikol von Autobahnmeisterei und den verantwortlichen Politikern und stellt sich die Frage „ob eine Komfortlösung mit einer PWC-Anlage alle 20 Kilometer wirklich notwendig ist?“

Die Franken rufen auch deshalb zur Aktivität auf:

„Wer sagt, man kann nichts mehr machen, der hat schon verloren. Schreiben Sie unserem Landtagsabgeordneten Hermann Imhof. Er ist Ihr gewählter Volksvertreter und freut sich sicher auf Ihr Anliegen. Nur der geschlossene Protest kann etwas bewegen!“

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Richtiges Zeichen – Standort Seniorenzentrum Feucht

Dienstag, 26. April 2016 | Autor:

Die Mehrheit hat gesprochen: Das neu zu erbauende Seniorenzentrum Feucht soll an der Schwabacher Straße entstehen. Diese Wahl begrüßt die Partei für Franken ausdrücklich. Dennoch haben die Franken einige Ideen zur Umsetzung des geplanten Projektes.

Nun ist es beschlossene Sache: Das neue Seniorenzentrum Feucht soll an der Schwabacher Straße gebaut werden. „Das ist ein Grund zur Freude!“, findet Christian Nikol, Ortsvorsitzender der Partei für Franken. „Das Zentrum für Senioren ist ein wichtiges Projekt für Feucht. Aber es wäre ein falsches Zeichen gewesen, dafür den Kirchweihplatz zu bebauen!“
Der Charakter einer Ortschaft bilde sich durch seine Geschichte, seine historischen Bauten. Genauso gehöre ein freier, zentraler Platz zu einer Ortschaft wie Feucht. „Mag sein, das unser Kirchweihplatz im Moment keine Augenweide ist“, stimmt Nikol den Kritikern zu. Aber Ideen zur Aufwertung dieses charakterbildenden Platzes gibt es viele. So könne die Stadt versuchen, die angrenzenden Wiesen zu erwerben. Darauf könnten dann z.B. ein Kaffeehaus und ein Spielplatz entstehen.

Auch zur Infrastruktur des künftigen Heimes haben sich die Franken Gedanken gemacht:
„Ein Kreisverkehr an der Kreuzung zur Röthenbacher Straße würde dem einfahrenden Verkehr den Schwung nehmen. Außerdem kann so der gefährliche Fußgängerüberweg verschwinden,“ so Nikol. Die Franken fordern deswegen zu prüfen, ob und wie ein solcher Kreisverkehr realisiert werden könnte.

Auch die Erweiterung der Buslinie 50 sollte vorangetrieben werden um das Zentrum stündlich an den ÖPNV anzubinden.

Kreuzung mit möglicher Einfahrt Seniorenzentrum und Esso durch ein Kreisverkehr_ohne Beschriftung

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Ist Deutschland erpressbar?

Freitag, 8. April 2016 | Autor:

Auch in der Politik bezüglich der Flüchtlingskrise sehen die Franken ein Totalversagen:

„Man kann zu der Flüchtlingskrise stehen, wie man will. Was nun passiert, sprengt aber jeden Rahmen.“ Der Türkei seien Milliarden zugesagt worden, um die Asylsuchenden, die von der Kanzlerin eingeladen worden seien, nun an Ort und Stelle zu halten.

Es könne auch nicht sein, das sich ein Türkischer Ministerpräsident vor den Verhandlungen mit der EU seiner kritischen Gegner entledigt – so geschehen bei den Übernahmen oppositioneller Medien durch Regierungsmitarbeiter.

„Erdogan nimmt das Geld, um die Kurden in Schach zu halten und seine Macht weiter auszubauen“, so Christian Nikol, Vorstand des Ortsverbandes Feucht. „Während er dies tut, setzt er uns mit weiteren Forderungen zu einem EU-Beitritt – auf Kosten derer, die in der Türkei gestrandet sind – unter Druck. Wo sind hier unsere Werte?

Das werden nicht die letzten Forderungen sein. Erfüllen wir diese nicht, wird er den Flüchtlingsstrom laufen lassen. Das ist die Politik der zwei Volksparteien!“

Die Bundeskanzlerin solle sich mehr darum kümmern, das die Menschen ihr Land erst gar nicht verlassen müssen.

Ein paar Gedankenanstöße dafür haben die Franken auch parat:

Weltweites Spekulationsverbot mit Lebensmittel an Börsen.

Keine Globalisierung auf Kosten der armen Länder.

Keine Patentrechte auf Nahrungsmittel.

Befriedung der Länder, in denen Kriegshandlungen stattfinden Im Notfall auch unter Einsatz der Armeen.

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Partei für Franken: Zwei Jahre Ortsverband Feucht

Samstag, 2. April 2016 | Autor:

für FacebookMitgliederzahlen vervierfacht

Zwei Jahre nach seiner Gründung schaut der Ortsverband Feucht der Partei für Franken nicht nur auf seine Erfolge zurück, sondern richtet den Blick in die Zukunft. Bei den internen Wahlen wurde der Vorstand nicht nur bestätigt, sondern um einen weiteren Beisitzer ergänzt. Eine Vervierfachung der Mitgliederzahlen macht dies notwendig.

Die Erfolge können sich durchaus sehen lassen: Ohne finanzielle Unterstützung schaffte man direkt nach der Gründung im März 2014 bei den Kommunalwahlen den Sprung ins Rathaus. „Wenn man zurückblickt, in welcher Eile der Ortsverband damals gegründet wurde und wie holprig der Start ehrlicherweise war, ist die Entwicklung schon bemerkenswert“, so die einleitenden Worte des frisch wiedergewählten Vorstandes Christian Nikol. Er dankte für die Wiederwahl und das entgegengebrachte Vertrauen. Aber: „Das Erreichte muss auch ein Ansporn zu sein, die Aktivitäten zu erhöhen: Für dieses Jahr werden uns weiter die konzeptlose Flüchtlingskrise und die Geheimverhandlungen zu TTIP begleiten!“

Bei den kommenden Aktivitäten wird Nikol weiterhin unterstützt von seinen ebenfalls wiedergewählten Vorstandskollegen dem Stellvertreter bleibt Roland Pudalik. Als weiterer Stellvertreter wurde Frau Turinsky in den Vorstand neu gewählt. Die Kasse wird auch in dieser Wahlperiode von Frau Andrea Pohlmann geführt. Zum bestätigten Beisitzer Stefan Schmidl wählte der Ortsverband Jürgen Mach.

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Wir schaffen das nicht ohne Konzept

Samstag, 27. Februar 2016 | Autor:

Partei für Franken wirft den regierenden Parteien totales Versagen und Ratlosigkeit vor

Bereits im Sommer 2015 äußerte der Ortsverband Feucht der Partei für Franken die Meinung, Deutschland alleine könne die Welt nicht retten. Bei dieser Position bleiben wir natürlich. Daran, das jetzt endlich auch die regierenden Parteien über Beschränkungen der Flüchtlingszahlen diskutieren, sieht man doch mal wieder, dass immer erst etwas passieren muss, bevor regiert wird! Ein frühzeitiges Eingreifen sei mit dieser Regierung schlichtweg unmöglich.

Bevölkerung verunsichert

Die Sicherheit der Bevölkerung könne nicht zum Schutz vermeintlich schutzsuchender aufgegeben werden. Hier hat die politische Führung versagt, auch zum Leidwesen der wirklich Schutzsuchenden! Das viel zitierte „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin zeige Führungslosigkeit und Ohnmacht vor den Ereignissen.

Aber seit dem Hamburger Grünen-Politiker Michael Gwosdz wissen wir, dass wir die Schuld bei uns selbst suchen müssen! Seine These, alle Männer seien potentielle Vergewaltiger kann er gerne in dem „Kiffer-Club vertreten, dem er erst kürzlich beigetreten ist.

Selbst die CSU geführte Landesregierung, die uns vorgaukelt hier Maßnahmen zu ergreifen, schließt jetzt die Feuchter Polizeidienststelle und verlagert diese nach Altdorf.

Es ist schön, das die Polizei hier erklärt, das sie über die neue Straße schnell in Feucht und den umliegenden Ortschaften sind, aber schneller sind die Verbrecher über die Autobahn verschwunden.

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Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auf

Samstag, 27. Februar 2016 | Autor:

Während die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgehe, die Altersarmut weiter steige und im Gegenzug der vorhandene Wohnraum immer knapper werde, könne es nicht sein, dass die maximale Förderung für sozialen Wohnungsbau nur den Flüchtlingen zugute komme, finden die Feuchter Franken.

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nächster Stammtisch

Montag, 26. Mai 2014 | Autor:

Der nächste Stammtisch findet am 28.Mai 2014 statt.

Treffpunkt: Gaststätte zum Zeidlerhof in der Brückkanalstraße (Nebenraum).

Ab 19 Uhr.

Mitmachen erwünscht!

Die Partei für Franken lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen ein. Wer gemeinsam für ein gleichberechtigtes Franken in Bayern eintreten möchte, ist hier genau richtig. Auch für Kritik und Lob ist man bei den Franken jederzeit empfänglich. Schreiben Sie einfach eine Email an feucht@die-franken.eu

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Persönlicher Fahrkartenverkauf in Feucht vor dem Aus?

Montag, 26. Mai 2014 | Autor:

 Ausschreibung zum S-Bahnnetz beunruhigt den Ortsverband

Bahnhof FeuchtMit Sorge nahm man bei den Franken die Kunde von der Neuausschreibung des fränkischen S-Bahnnetzes auf. Vor kurzem seien die Ausschreibungsunterlagen herausgegeben worden. Unter anderem fordern diese offensichtlich die Einrichtung fester Fahrkartenverkaufsstellen vom zukünftigen Betreiber. „Das ist an sich natürlich löblich. Leider wird in der Ausschreibung eine solche Verkaufsstelle für den Bahnhof Feucht nicht gefordert.“ Im Landkreis Nürnberger Land fordere die Ausschreibung Verkaufsstellen für Lauf/Links, Hersbruck/Links und Altdorf. „Während in den genannten Orten neue, vom Betreiber geführte Fahrscheinverkäufe entstehen, wird auf längere Sicht unser Verkauf am Bahnhof, der eigenwirtschaftlich arbeitet, schließen müssen“, befürchtet Frau Turinsky von den Franken. Die Franken hätten deswegen auf kurzem Wege die Gemeindeverwaltung und den Bürgermeister informiert. Beide hätten das Thema sofort aufgenommen und versuchen ihr möglichstes, um hier noch Einfluss zu nehmen. „Es kann nicht sein, dass wir hier in Feucht durch die Münchner Ausschreibungspolitik einen Nachteil erhalten“, findet Bianka Turinsky.

 

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