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Ende der Urlaubszeit

Donnerstag, 12. September 2019 | Autor:

In der Früh ist es schon wieder länger dunkel, die Nächte sind wieder merklich kühler: Die Urlaubszeit neigt sich dem Ende zu. Wie immer war sie viel zu kurz. Gerade deshalb hoffen wir, alle Urlauber hatten eine erholsame Zeit und auch die Daheimgebliebenen konnten ein wenig Ruhe finden. Wir wünschen allen eine angenehme Rückkehr in den Alltag!

Allen Schülerinnen und Schülern und vor allem allen Schulanfängerinnen und Schulanfängern wünschen wir einen unfallfreien und sicheren Schulweg und viel Erfolg!

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Meinungsfreiheit – Recht für Alle

Dienstag, 9. Juli 2019 | Autor:

Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut und nicht umsonst ganz vorne im Deutschen Grundgesetz verankert. Leider werden in letzter Zeit verstärkt Stimmen aus Politik und Verbänden laut, die die offene Meinungsäußerung einschränken wollen. Da müssen wir nur auf unsere Nachbargemeinde Schwarzenbruck schauen.

Unabhängig davon, wie man zu Meinungen und deren Äußerung steht, dürfen und müssen Sie ausgesprochen werden dürfen! Solange sie nicht beleidigen oder zu Gewalt führen.

Diese Meinungsfreiheit ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie. Parteien sollten sich nicht dazu hinreißen lassen, sie wie auch immer einschränken zu wollen. Frau Kramp-Karrenbauer sollte sich Äußerungen, wie sie sie rund um die Europawahl getätigt hat, selbst verbieten.

Nicht die Bevölkerung allein ist schuld an der immer größeren Spaltung in unserem Land, die Politik hat auch einen großen Anteil daran. Die Gesetze reichen eigentlich aus, um gegen Hass, Gewalt- und Mordaufrufe vorgehen zu können. Sie müssten nur konsequent angewandt werden.

Leider fehlt es aber auch bei der Polizei wie bei der gesamten Strafverfolgung an Personal. Hier darf nicht gespart werden!

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Resümee und Weihnachtsgruß

Mittwoch, 20. Dezember 2017 | Autor:

2017 geht zu Ende und wieder war es ein Jahr voller politischer Entscheidungen. Kurz nach der Halbzeit der Wahlperiode des Feuchter Gemeinderates blicken wir auch mit ein wenig Stolz zurück. Nach einem holprigen Start hat die Partei mit ihren Mitstreitern geschafft, ihr Profil zu schärfen und ihren eigenen Weg gemacht. Das war nur mit der Unterstützung und dem Vertrauen der Bürger möglich. Dafür können wir uns nur immer wieder bedanken.

Der Verlust der absoluten Mehrheit einer einzigen Partei hat sicher mehr Leben und mehr Demokratie in den Gemeinderat gebracht: Es müssen mehr Kompromisse eingegangen werden. Und das ist der Kern demokratischen Zusammenlebens!

Dennoch: Auch 2018 wird ein Jahr voller Entscheidungen, viele davon sind mit hohen Kosten verbunden. Dabei darf bei aller Euphorie für neue Projekte die finanzielle Lage nicht auf Kosten der folgenden Generationen überspannt werden. Die Franken suchen hier den Mittelweg zwischen Investition und solidem Haushalt. Man darf nie vergessen: Die Gemeinde hat viele soziale Aufgaben, die erfüllt werden müssen!

Auch die Entscheidungen zur Umgestaltung des Innerorts und zur Neuausweisung von Baugebieten sind noch lange nicht gefällt: Die Möglichkeiten sind unserer Meinung nach fast ausgeschöpft. Keiner der Befürworter konnte bisher erklären, wie z.B. die ohnehin beengten Straßen das dadurch entstehende Mehr an Verkehr – sowohl in Moosbach, als auch in Feucht – aufnehmen können sollen.

Wir kämpfen hier weiter für die hier wohnenden Bürger! Ein „immer mehr“ geht nicht auf Dauer!

Auch das Argument, neu ausgewiesene Flächen würden dem sozialen Wohnbau dienen, ist nicht mehr als eine Absichtserklärung. In einem Flächennutzungsplan wird dies nicht festgeschrieben. Was werden Absichtserklärungen in drei, in fünf Jahren noch wert sein? Vor allem, wenn der Grund in privater Hand liegt?

Sie sehen, die politische Arbeit wird nicht weniger. Aber wir sind mit Freude und Leidenschaft dabei, uns für die besten Kompromisse, und für die Bürger einzusetzen. Wenn Sie möchten, unterstützen Sie uns bei den Land- und Bezirkstagswahlen 2018!

Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit. Kommen Sie zur Ruhe und kommen Sie nicht zu arg in Konsumstress! Denken Sie daran: Es geht nicht um Geschenke, sondern um die Zeit, die Sie mit Ihren Liebsten verbringen!

Genießen Sie Ihre Weihnachtstage und kommen Sie gesund in ein Jahr 2018 voller Gesundheit und Wohlergehen!

Ihre Partei für Franken Ortsverband Feucht

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Stopp der Abriss-Politik in Feucht

Freitag, 29. September 2017 | Autor:

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Demokratie funktioniert nur, wenn alle mitmachen

Sonntag, 17. September 2017 | Autor:

Die Partei für Franken tritt bei der Bundestagswahl am 24. September nicht an. Dennoch ermutigt der Ortsverband Feucht der Franken alle Wahlberechtigten dazu, das nicht selbstverständliche Privileg der freien Wahl zu nutzen und so aktiv Einfluss auf unser Leben auszuüben.

Bei der Bundestagswahl kann man die Franken nicht wählen. Dennoch ist sie nicht nur für den Ortsverbandsvorsitzenden und Mitglied des Feuchter Gemeinderats Christian Nikol ein wichtiges Thema:

„Bei der Bundestagswahl am 24. September haben wir die Macht, Bestehendes zu bewahren, oder eine Veränderung zuzulassen.“

Dass man zur Wahl gehen sollte, ist also klar. Aber wen sollte man wählen? Dazu haben die Feuchter Franken einige Tipps parat:

„Am besten lassen Sie die letzten Jahre Revue passieren. Wie haben sich Ihr Leben und Ihr Umfeld verändert? Positiv oder negativ? Wie sehen Sie die Zukunft? Denken Sie dabei nicht an die große Weltpolitik, sondern sehen Sie sich selbst und Ihre Umgebung.

Nutzen Sie den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) um sich zu bestätigen oder zu orientieren! Der Wahl-O-Mat ist ab dem 30. August 2017 freigeschalten. Sie finden Ihn auf der Internetseite der BPB www.bpb.de.

Wichtig ist vor allem, dass Sie von dem Recht zu Teilnahme an der Wahl Gebrauch machen. Dabei ist egal, ob Sie direkt am Wahltag persönlich wählen oder schon vorher per Briefwahl. Dieses Recht ist nicht selbstverständlich! Gerade müssen wir dabei zusehen, wie es in Nachbarländern bereits eingeschränkt wird.

Wer nur schimpft und sein Wahlrecht nicht wahrnimmt, hat schon verloren! Deshalb bitten wir Sie:

Gehen Sie zur Wahl und zeigen Sie „denen da oben“, dass Sie ein mündiger Bürger sind und Ihr Recht einfordern!

Ihr Ortsverband Feucht der Franken“

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Nein zu einer Verwaltungsstraße

Mittwoch, 26. Juli 2017 | Autor:

Feucht muss attraktiv bleiben

In der Monatsversammlung des Ortsverbandes Feucht der Franken, stellen sich die Franken eindeutig gegen Ideen der zwei großen Parteien die Hauptstraße in eine Verwaltungsstraße umzugestalten. Zwei Gebäude stehen in der Diskussion zum Abriss, das ist das Saileranwesen und das Metz-Haus. Ersetzt werden sollen diese Gebäude durch Neubauten. Nach deren Ideen soll hier die Erweiterung des Rathauses entstehen. Auch soll die Verwaltung der Gemeindewerke und die Bücherei in einen Neubau an die Hauptstraße umziehen.

Die Franken stelle sich eindeutig gegen die Umgestaltung der Hauptstraße. Die Franken glauben nicht, dass durch Ansiedlung von Verwaltung die Hauptstraße attraktiver wird.

Wir fordern weiter die bestehenden Gebäudefronten zu erhalten und so umzubauen, dass im Erdgeschoss größere Ladenfläche entstehen. In den oberen Stockwerken sind Begegnungsstätten für Kunst und Kultur denkbar. Aber auch ein Kaffee mit Kinderbereich ist möglich.

Hier sind die Möglichkeiten viel größer als nur einfach die Lücken mit Verwaltung zu füllen.

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Nitratbelastetes Trinkwasser

Sonntag, 23. Juli 2017 | Autor:

Lösung Direktvermarktung

Die industrielle Landwirtschaft belastet die Umwelt mittlerweile so stark, dass der Einfluss auf unser Leben deutlich spürbar ist. Einen Ausweg könnte laut den Feuchter Franken die Direktvermarktung der Bauern bieten.

Dass die industrielle Produktion von Lebensmitteln und insbesondere die Massentierhaltung die Natur vor eine riesige Herausforderung stellt, sollte zumindest auf dieser Seite des großen Teichs mittlerweile allen klar sein. Oft sind die Veränderungen und Belastungen aber schwer spürbar, weil sie langsam schleichend kommen. Deutlich spürbarer sind aber oft Veränderungen auf dem Konto. So steigen die Gebühren bei der Trinkwasserversorgung in teilen Deutschlands gerade deutlich an. Grund hierfür – so die Versorger: Der Einsatz neuer Filteranlagen. Diese seien notwendig geworden, um der stetig steigenden Nitratbelastung des Grundwassers Herr zu werden. Aus Konsequenz der Massentierhaltung werden Felder seit Jahren mit Gülle überdüngt. Die EU fördert diese Massentierhaltung – ist aber nicht allein schuld an der Misere: Schon vor Jahren wollte sie die Förderung zurückfahren, das Vorhaben scheiterte aber an Deutschland – allen voran an Bayern.

Der Ortsverein Feucht der Partei für Franken kann sich eine langfristige Lösung des Problems vorstellen, so Frau Bianka Turinsky: „Die Bauern sollten wieder mehr Selbst- und Direktvermarktung betreiben. Eine Reduktion der Produktion auf ein gesundes Maß und der Vertrieb in der Region könnten ein Ansatz sein. Deshalb wünschen sich die Franken auch die Ausweitung des erfolgreichen Bauernmarktes in Feucht auf Tage, an denen auch Berufstätige dort Einkaufen gehen können.“

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Überwachung durch den Staat

Samstag, 1. Juli 2017 | Autor:

Unter dem Deckmantel der Terrorgefahr
Kommt die totale Überwachung scheibchenweise? Die Feuchter Franken sehen eine schrittweise Einschränkung der Persönlichkeitsrechte und die Bedrohung durch den Terror als willkommenen Vorwand.

Die jüngsten Anschläge in Europa zeigen: Natürlich ist die Bedrohung durch den Terror real und eines der bestimmenden Themen unserer Zeit. Doch es muss klar sein: Diese Terrorgefahr darf dem Staat keinen Freischein für eine gravierende Einschränkung der Persönlichkeitsrechte geben. Laut Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist das Persönlichkeitsrecht und damit das Recht auf Privatsphäre und Meinungsfreiheit eines der höchsten Güter. Doch diese Rechte werden schon seit Jahren scheibchenweise eingeschränkt und aufgeweicht. Nun also nach Lauschangriff und Vorratsdatenbank die nächste Scheibe: Das neue Überwachungsgesetz zum Ausspionieren von Messenger-Diensten. Das geht den Franken eindeutig zu weit, auch da hier die Grenzen verschwimmen: Wer bestimmt, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ zählt? Private „Meinungsäußerungen müssen Privatsache bleiben können!“, so Roland Pudalik, Stellvertretender Ortsvorsitzender der Feuchter Franken.

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Schon wieder nicht mehr ganz dicht

Samstag, 17. Juni 2017 | Autor:

—————————————————Bahnhof Feucht————————————-

Leerstand und damit dem Verfall preisgegeben?

Der letzte Mieter ist weg, der Bahnhof steht leer. Doch er darf nicht dem Verfall Preis gegeben werden, finden die Franken.

Die Bahn scheine das Bahnhofsgebäude in Feucht verfallen lassen zu wollen: „Der letzte Mieter ist ausgezogen. An einer weiteren Vermietung scheint die Bahn auch kein Interesse zu haben. Schon jetzt ist das Dach undicht. Wir müssen aufpassen, dass daraus kein Schandfleck wird“, finden die Franken. Es liege in der Verantwortung der Bahn, das Gebäude in Stand zu halten. Christian Nikol, Ortsvorstand der Franken, findet: „Die Bahn muss hier investieren. Feucht ist immerhin eine Marktgemeinde. Da ist zumindest ein Zeitungsladen und ein Fahrkartenverkauf angebracht!“ Dieser würde im Notfall auch in Form einer Videoagentur ausreichen.
Darüber hinaus sei die Bahnunterführung bereits jetzt wieder an einigen Stellen undicht – trotz der erst kürzlich erfolgten Sanierung. Und auch die Bahnsteigüberdachung an Gleis 4/5 ruhe weiterhin auf einer morschen Holzkonstruktion und sei wasserdurchlässig. Auch hier sehen die Franken ganz klar die Bahn in der Verantwortung.

Wie lange wird es dauern, bis die Scheiben eingeschlagen sind?

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Potentielle Gefahr ausweisen!

Dienstag, 3. Januar 2017 | Autor:

Der Ortsverein Feucht der Partei für Franken nimmt eine wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung wahr. Die Gründe dafür sieht sie unter anderem bei den immer wieder als Flüchtling getarnt illegal eingereisten Gewalttätern, die ein unkalkulierbares Risiko darstellen würden.

„Die unsichere Lage in unserem Land ist nicht mehr zu dulden. Die gleichen Politiker, die uns jetzt einreden, wir müssten uns an diese Bedrohungslage gewöhnen, sind schuld an ihr und haben einfach keine Lösungen!“ findet Christian Nikol, Ortsvereinsvorsitzender der Feuchter Franken. Beim rigorosen Vorgehen gegen die RAF hätte sich im Deutschen Herbst gezeigt, dass ein entschlossenes und konsequentes Handeln des Staates dem Terrorismus Einhalt gebieten kann. „Daran gewöhnen und Selbstverteidigungskurse belegen ist auch keine Lösung“, so Nikol. Die Feuchter Franken sind der Meinung, Großveranstaltungen mit massiven Polizeiaufgeboten zu schützen, sei nur eine Reaktion. Man müsse aber agieren und aktiv gegen illegale Einwanderer vorgehen. Nikol dazu: „Wer sich nicht ordnungsgemäß in unserem Land melden will, muss etwas zu verbergen haben und hat kein Recht auf Schutz!“

Wer sich dauerhaft in Deutschland aufhalten will, habe die Gesetze zu respektieren und die westliche Kultur anzuerkennen. „Wir müssen alle als Flüchtling getarnten potentiellen Gefährder umgehend ausweisen, und zwar EU-weit,“ fordert Christian Nikol. „Das sind wir der Bevölkerung und vor allem auch den echten Flüchtlingen schuldig! Einige wenige Verbrecher lassen eine große Gruppe unschuldiger Menschen als Bedrohung erscheinen.“

Man müsse einen Richtungswechsel in der Politik bewirken: Statt dann zu reagieren, wenn bereits etwas passiert ist, müsse man präventiv handeln und eine Sicherheitslage wiederherstellen, wie sie noch vor zwei Jahren herrschte. Ein erster Schritt in diese Richtung könne eine konsequente Überprüfung der Einwanderer inklusive konsequenter Abschiebungspolitik sein.

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