Beiträge vom » Oktober, 2018 «

Die Franken setzen bei den Wahlen auf Feucht

Mittwoch, 3. Oktober 2018 | Autor:

Ministerpräsident Dr. Markus Söder muss im Stimmkreis Nürnberg-Ost gegen Bianka Turinsky antreten.

Die Franken aus Feucht sind bei der Landtags- und Bezirkswahl 2018 stark vertreten. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten aus Feucht gehen für “Die Franken” ins Rennen.

Bianka Turinsky, pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte aus Feucht, ist unsere Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis Nürnberg-Ost.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 3

Roland Pudalik, medizinisch-technischer Assistent aus Feucht, ist unser Direktkandidat für den Bezirkstag im Stimmkreis Nürnberg-Ost. Er kandidiert auch für den Landtag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 19
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 3

Olga Nikol, Rentnerin aus Feucht, kandidiert für den Land- und Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 13
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 11

Edeltraud Haas, Verkäuferin aus Feucht, kandidiert für den Land- und Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Landtag: Liste 10, Platz 15
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 21

Jürgen Mach, Servicetechniker aus Feucht, kandidiert für den Bezirkstag.
Wahlkreis Mittelfranken Bezirkstag: Liste 9, Platz 23

Bei der Kommunalwahl 2014 zogen DIE FRANKEN erfolgreich in den Marktgemeinderat von Feucht ein. Seit vier Jahren bringen wir frischen Wind in die Feuchter Kommunalpolitik und bereichern damit die Demokratie.
Das wollen wir auch im Landtag und im Bezirkstag fortsetzen.

Die Franken weisen in diesem Zusammenhang hin, dass es bei der Bezirkswahl gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wie bei der Landtagswahl tragen die Erst- und Zweitstimmen zum Gesamtergebnis bei – sind also nicht verloren.

Für welche Positionen unsere Direktkandidaten Bianka Turinsky und Roland Pudalik eintreten, lesen Sie hier.

Jetzt Franken stärken – Erst- und Zweitstimme für DIE FRANKEN !

 

 

Thema: Landtagswahl | Kommentare geschlossen

Aufruf zur Wahl!

Dienstag, 2. Oktober 2018 | Autor:

Es ist nicht zu übersehen: Die heiße Phase der Wahlvorbereitung hat mal wieder begonnen. Die Straßen sind vollgestopft mit Wahlplakaten und die Versprechen der großen Parteien überschlagen sich. Auf einmal wird scheinbar wieder der Bürger, der Wähler angesprochen – und nicht mehr der Lobbyist, wie es sonst mittlerweile traurige Realität des politischen Alltags ist.

Doch die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass die Bevölkerung das nicht mehr akzeptiert, dass sie einen Wechsel zu diesem jahrelangen Durchregieren will. Das zeigt auch, dass unsere Demokratie funktioniert: Der Bürger kann durch die Wahl seinen Unmut bezüglich der aktuellen Situation äußern.

Auch wir glauben: Viele Politiker der großen Parteien haben den Bezug zu den Bürgern, zu den Menschen, die „den Laden Deutschland am Laufen halten“, verloren. Die Ängste der Menschen werden nicht ernst – oder gar nicht wahrgenommen. Wir sagen: Wer besorgt über die Zuwanderung ist, ist nicht gleich rechtsextrem. Wir schließen aus unserem Verständnis aber ausdrücklich die Chaoten und Ewiggestrigen, die ihre Meinung mit Gewalt und dummen Parolen durchsetzen wollen, aus. Gewalt – sowohl von der rechten, aber auch von der linken Seite – ist nicht zu tolerieren.

Es stimmt etwas nicht, wenn die Gewaltbereitschaft steigt, wenn sich Banden bilden, die das deutsche Rechtssystem ablehnen. Wir brauchen aber keine strengeren Gesetze, die nur mehr Überwachung für die Bürger bringen. Wir müssen nur die bestehenden Gesetze konsequent anwenden. Kriminelle in- und ausländische Banden dürfen hier keinen Spielraum haben.

Auch der Lobbyismus muss wieder aus der politischen Landschaft gedrängt werden. Es darf nicht sein, dass Fahrverbote drohen, dass die Bürger für die Versäumnisse der Autoindustrie zahlen sollen, während gleichzeitig durch Einflussnahme von Großkonzernen auf allen politischen Ebenen ein Wald für den Abbau von Braunkohle abgeholzt werden soll. Die Regierung träumt von emissionsfreien Autos und fördert eine Stromerzeugung mit der Technik aus dem 19. Jahrhundert.

Aber auch im „Kleinen“, in der Kommunalpolitik, bietet sich das gleiche Bild: Die Städte klagen über die steigende Last der Abgase und verteufeln das Auto. Aber sie bieten dennoch keinen gut ausgebauten Nahverkehr als Alternative. Gerade einmal die Ortschaften, die an einer Bahnstrecke liegen, können sich über ein Taktangebot freuen. Und auch dieses wird – im Gegensatz zu München – in der Nacht nicht bedient.

Wir brauchen wieder Schwung in der Regierung und kein “weiter so”. Politiker, die nur mit sich selbst beschäftigt sind, bringen dem Land nichts. Sie blockieren und verhindern eine gesunde Entwicklung.

Diese Politik werden die Generationen in der Zukunft ausbaden müssen. Anstatt neue Technologien und Entwicklungen zu fördern, setzt man auf alte Pferde.

Deshalb unser Aufruf: Gehen Sie wählen! Machen Sie Ihr Kreuz dort, wo Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können. Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten. Und nicht von fadenscheinigen Wahlversprechen. Geben Sie Ihre Stimme unserer Demokratie und damit unserem Lande!

Danke!

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Bianka Turinsky für Zukunftstechnologien

Montag, 1. Oktober 2018 | Autor:

Unsere Landtagskandidatin für Nürnberg Ost, Bianka Turinsky, zur Möglichkeit einer Versuchsstrecke für den Transrapid

Die Kommunen brauchen neue Konzepte für den Nahverkehr und übersehen dabei, was in unserer Gegend möglich wäre. So hat die Firma Max Bögl aus Neumarkt den vielfach totgesagten Transrapid in Eigenregie weiterentwickelt und ein fertiges Transportmittel realisiert. Der Fokus liegt dabei aber nicht mehr auf dem Fern-, sondern auf dem öffentlichen Nahverkehr. Für die örtliche Politik scheint das aber nicht interessant genug zu sein: Anstatt zum Beispiel über eine Verbindung von Wendelstein nach Nürnberg oder auf der aufgelassenen Bahnstrecke nach Großhabersdorf nachzudenken, wird der Nahverkehrstransrapid wohl nach China gehen. Dort interessiert man sich brennend für die Technik. Hier geht es nicht nur um den modernen öffentlichen Personennahverkehr, sondern auch perspektivisch um Arbeitsplätze vor Ort. Die Franken wünschen sich eine größere Offenheit

Thema: Pressemitteilung | Kommentare geschlossen